Es wird Morgen im Regenwald. Allmählich, Puzzlestück für Puzzlestück, erwacht die Tierwelt zu farbenfrohem Leben – wenn ein wenig Glück und viel gutes Gedächtnis im Spiel sind. Anfangs liegen die einzelnen Teile noch verdeckt auf dem Tisch. Wer dran ist, deckt eines auf und ist, wenn er es ablegen darf, gleich noch einmal dran. Aber: Der Spielplan muss von unten nach oben bedeckt werden. Wer ein Tier vervollständigt, bekommt Punkte, abhängig von dessen Größe: Der niedliche Flughund zum Beispiel nimmt nur ein Feld ein, der mächtige Gorilla gleich vier. Da hilft, sich gemerkt zu haben, wo welches Plättchen liegt – und die Sonderkärtchen geschickt einzusetzen. „Puzzle Memo“ verbindet Elemente aus Lege- und Gedächtnisspielen zu einem bildhübschen Ganzen.
In der Kritikenrundschau zu Kinderspielen im Januar 2020 lässt sich die Meinung des Jurymitglieds und Kritikers Stefan Gohlisch zu „Puzzle Memo“ nachlesen.
Jurymitglied Stefanie Marckwardt hat für uns eine Rezension zu „Puzzle-Memo“ verfasst.