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Jenseits von Theben

Jenseits von Theben

In Griechenland, Kreta, Ägypten, Palästina und Mesopotamien gehen die Spieler als Archäologen auf die packende Suche nach wertvollen Fundstücken. Zuvor reisen sie durch Europa und eignen sich in Bibliotheken Fachwissen an, ohne dabei aber zu viel Zeit zu verlieren. Je mehr Wissen man über eine Grabungsstätte besitzt, desto höher sind die Chancen auf eine erfolgreiche Grabung. Beim Graben sind allerdings starke Nerven gefragt. Die Fundstücke werden blind aus Stoffbeuteln gezogen, in denen auch viele Nieten liegen. Glück und Misserfolg liegen also eng neben einander. Die Archäologen können auch mit Ausstellungen von Fundstücken oder Teilnahmen an Kongressen Siegpunkte erzielen. Originell ist die variable Spielreihenfolge und die Umsetzung des Faktors Zeit, ansprechend die Aufmachung.