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Veränderungen in der Jury

Der Verein Spiel des Jahres hat drei neue Mitglieder aufgenommen:

Der 42-jährige Manuel Fritsch (links) aus Freiburg im Breisgau ist freiberuflicher Spielejournalist, der für Videospiel-Magazine schreibt und im Podcast „Insert Moin“ über digitale und auch analoge Spiele spricht.

Stephan Kessler (Mitte) ist promovierter Mathematiker und unterrichtet als Lehrer in München. Der 40-Jährige wirkt im Podcast der Brettagogen mit und spricht dort über Spiele.

Ebenfalls neues Mitglied wird Hauke Petersen (rechts). Der 45-jährige Zeitungsredakteur wird damit seine Tätigkeit in der Jury Kinderspiel des Jahres, der er bisher als Beirat angehört, fortsetzen. Seit 2009 rezensiert Hauke Petersen Spiele für die Neue Osnabrücker Zeitung.

Wieland Herold verlässt die Jury Spiel des Jahres nach 25 Jahren. Sein spielerisches Engagement begann Anfang der 80er Jahre an seiner Schule mit einer Spiele-AG, dem Aufbau einer Spieliothek, Ausstellungen und einer eigenen Spielezeitung an der Schule. Chris Mewes zieht sich ebenfalls aus dem Verein zurück. Er schloss sich der Jury 2001 an und ist Mitbegründer des Bayerischen Spiele-Archivs und des Aschheimer Spiele-Treffs. Auch Kinderspiel-Jurorin Tina Kraft, Ludothekarin im Ruhestand, scheidet aus dem Spiel des Jahres e.V. aus, dem sie seit 2008 angehörte.

Der Verein Spiel des Jahres bedankt sich herzlich für das große Engagement, das sie dem Spielen entgegengebracht haben.

Update: Ende September hat auch Sabine Koppelberg den Spiel des Jahres e.V. verlassen, dem sie zehn Jahre lang angehörte. Die WDR-Journalistin war Koordinatorin der Kinderspiel-Jury. Koppelberg hatte der Kinderspiel-des-Jahres-Preisverleihung, die seit 2010 als eigenständige Veranstaltung in Hamburg stattfindet, ein Gesicht gegeben und ihre erfolgreiche Entwicklung geprägt. Ihr Nachfolger als Kinderspiel-Koordinator ist Christoph Schlewinski.

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