Dies ist die Geschichte vom entschlossenen Kapitän. Und die vom cleveren Mädchen. Und die vom tapferen Ritter und seiner holden Maid. Zehn Geschichten sind es in „Fabelwelten“, und dass sie jedes Klischee unterlaufen, liegt auch am Personal dieses Spiels, das zugleich ein interaktives Buch ist. Es …
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Lumpen, Schurken, Beutelschneider! Da war doch wieder ein Verbrecher am Werk! 625 mögliche schlimme Finger gibt es in diesem Spiel und jeder trägt einen Hut, eine Brille, einen Schnurrbart und eine Fliege. Aber was – und von welcher Sorte? Das wird den Kindern mittels Karten ganz …
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Über den Fluss, rüber zu den Bananen am anderen Ufer, geht es immer noch am schnellsten mit dem Nilpferd-Express; das wissen die Affen in „Hipp Hopp Hippo“. Also hüpfen sie drauflos. Nur taucht manchmal ein Nilpferd direkt unter ihnen ab. Dann müssen sie an ihr Ufer …
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Wie sag ich, was ich weiß, ohne dabei zu sagen, was ich weiß? Klingt kompliziert, ist es aber nicht. Man merkt sich heimlich eines von fünf Bildern, dann würfelt man und versucht nun, ein Würfelsymbol auszuwählen, welches das gesuchte Bild am besten beschreibt. Denn die anderen …
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Heiliges Kanonenrohr! Ordentlich Beute hat die Piratencrew gemacht, Juwelen und Goldmünzen, und die müssen erst einmal verteilt werden. Wer bekommt am meisten? Das macht die Crew auf traditionelle Art aus: durch Kegeln. So jedenfalls geht es zu bei „Käpt‘n Kuller“. Schachteldeckel und -boden werden zum Schiff …
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Im Wald treffen sich gerne die Eule, der Fuchs und der Bär am Baumstamm neben dem Pilz. Aber manchmal steht der Pilz auch im Baumstamm und der Fuchs auf dem Stamm. Oder die Eule ist im Baum und der Bär daneben. Wer hier wo und wie …
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Gibt es Wölfe in der Gruppe? Ja? Dann legen diese ihre Wolfskarte aus der Hand auf den Tisch. Dann wird geklaut – und zwar bei den anderen und hoffentlich Schafe, denn die mögen Wölfe schließlich am liebsten. Dumm nur, dass die Schafe das weniger lustig finden …
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„Tapikékoi?“ Beziehungsweise: „Tu as piqué quoi?“ Also „Was hast du stibitzt?“ auf Französisch. Das herauszufinden ist die Aufgabe. Gezeigt wird – grafisch durchaus augenzwinkernd – eine familiäre Bilderbuchidylle: Vater, Mutter, Tochter, Sohn und ein hübsches Eigenheim. Vier Tableaus stehen für Küche, Schlafzimmer, Garten und gute Stube, …
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Ein Schätzspiel, ein Erzählspiel, vor allem aber ein wunderschön ausgestattetes Abenteuer: All das ist „Traumfänger“. Das wichtigste Zubehör sind – neben ganz viel Fantasie – quadratische Karten und runde Scheiben. Erstere stellen Alpträume dar, letztere die Kuscheltiere, die sie vertreiben. Die sind unterschiedlich groß. Reihum wählen …
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