Mehr als 30 Menschen kamen im März im Familienzentrum „Alte Apotheke“ in Grenzach zusammen, um gemeinsam Brettspiele zu spielen. Die Spiele wurden dabei teilweise von der Initiative „Spielend für Toleranz“ zur Verfügung gestellt. „Unabhängig von Alter, Herkunft und Hintergrund trafen sich Spieleliebhaber und Neugierige gleichermaßen, um gemeinsam eine Welt zu erkunden, in der die Sprache der Brettspiele die Brücke zur Toleranz schlägt“, schreibt die Veranstalter.
In einer Atmosphäre voll „positiver Energie“ gab es Spieleklassiker wie „Mensch-ärger-dich-nicht” oder “Das verrückte Labyrinth”. Aber auch Neuheiten wie „Dorfromantik” oder „Mysterium Kids”. „Die Resonanz war durchweg positiv und viele äußerten den Wunsch nach einer weiteren Veranstaltung“, schrieben die Veranstalter und sprechen von einem „tollen Erlebnis, das zeigte, dass Spiele die Fähigkeit haben, Menschen zusammenzubringen“.