Vogelbeine, Pilze, Schlangengifte, Trollaugen, Spinnen – aus diesen Zutaten brauen die jungen Alchemisten in diesem spannenden Taktikspiel geheimnisvolle Zaubertränke. Den Titel „Adeptus Supremus“ erhält, wer mit seiner Kochkunst die meisten Punkte erringt. Wer eigene Rezepte kreiert, verschafft sich Vorteile, selbst auf die Gefahr hin, dass sie dann von der Konkurrenz kopiert werden. Nachahmen ist nämlich nicht verboten. Im Gegenteil: Kopieren bringt ebenfalls Punkte. Und Ruhmespunkte erhalten die Jung-Alchemisten schließlich auch dafür, möglichst viele jener Zutaten in die Kessel zu werfen, die von ihrer Schule besonders bevorzugt werden. Stimmige Geschichte, leichter Einstieg, unkomplizierter Ablauf. So begeistert „Alchemist“ junge und ältere Spieler.