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Deus

Deus

Die römische Antike ist Schauplatz des Zivilisationsspiels „Deus“, das die Spieler zu Anführern eines aufstrebenden Imperiums krönt. Städte mit unterschiedlichen Gebäuden wachsen heran, Rohstoffe werden abgebaut und Legionen stampfen durch das Land, um die Dörfer der Barbaren zu umzingeln. Die Spieler legen Gebäudekarten aus der Hand an ihr Tableau und können dadurch die Bedeutung ihres Imperiums in Wirtschaft, Technik oder Militär erhöhen. Erweitert eine neue Karte die farblich passende Reihe, tritt auch der Effekt aller anderen Karten dort ein – was klug genutzt werden will. Aber auch die Götter dürfen nicht vergessen werden. Wer Jupiter, Minerva und Co. seine Handkarten opfert anstatt sie auszuspielen, der erhält dafür großzügige Belohnungen, die für den Sieg unerlässlich sind.