Die Kinder begeben sich buchstäblich auf die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Doch auf dem Tisch liegt natürlich kein echtes Stroh, sondern Heu-Kartenhäufchen in denen verschiedenste Dinge versteckt sind. Nicht nur die Nadel, sondern auch Tiere warten darauf, von den Kindern entdeckt zu werden. Mit deren Lieblingsnahrung kann man die Bauernhofbewohner den anderen weglocken. Im Heuhaufen suchen die Kinder, wie man eben im Stroh sucht: Entweder sie versuchen die Karten mit einer Karten-Heugabel umzudrehen, oder sie werfen neue Karten vom Stapel in die Höhe, um sie so aufzudecken. Während der Heuhaufen immer größer wird, steigt auch die Spannung stetig an, bis die Nadel gefunden wird. Es ist bemerkenswert, wie aufregend und plastisch die Suche in diesem Kartenhaufen ist.
Außerdem hat Jurymitglied Johanna France hat das Spiel in einem Text noch einmal genauer betrachtet.