Der Dino-Park ist gebaut, nur die Hauptdarsteller fehlen noch. Stegosaurus, Triceratops und Co. sollen in die eigenen Gehege einziehen, doch auch die anderen suchen nach neuen Attraktionen für ihre Zoos. Zu Beginn einer Runde ziehen alle zufällig Dinos, von denen aber nur einer als Neuzugang im Park bleiben darf. Der Rest wandert an die Sitznachbarn, die wiederum einen Saurier aussuchen. Schnell füllen sich so die Zoos der Spielenden, doch Erfolg hat nur, wer die Dinos auch klug in der Anlage verteilt: In einem Gehege gibt es Punkte für Pärchen, ein anderes soll möglichst bunt besetzt werden. Knifflig wird es durch die Vorgaben des Gehege-Würfels: Dieser legt zu Beginn jedes Zuges fest, in welchen Bereichen der Zoos neue Dinos einziehen dürfen.
In der Kritikenrundschau zu „Draftosaurus“ sind einige Meinungen der Kritiker und Kritikerinnen der Jury versammelt.
Jurymitglied Bernhard Löhlein und seine Rezension von „Draftosaurus“ für uns.