Mit Hilfe von Gegenständen die Geräuschkulisse vergangener Tage wieder erklingen zu lassen ist eine spannende Fähigkeit. Als Ermittler:innen mit übernatürlichen Fähigkeiten können wir in „Echoes: Die Tänzerin“ genau das. Umgesetzt ist diese Mechanik in einer App: Wir scannen Bildkarten, die für die Geschichte relevante Gegenstände zeigen, und hören dann Tonschnipsel. Es gilt genau hinzuhören, um ja kein Detail zu verpassen. Denn mit Hilfe dieser kurzen Soundfetzen gilt es, die fesselnde Geschichte hinter den Bildkarten zu ermitteln und das Rätsel um die namensgebende Tänzerin zu lüften. Was passierte damals auf dem Anwesen der Tanzlehrerin? Und was hat es mit der geheimnisvollen Porzellanfigur auf sich? Die dichte Atmosphäre, die das Spiel mit wenigen Mitteln eindrucksvoll auf den Tisch zaubert, lädt die Spielenden dazu ein, der Phantasie freien Lauf zu lassen und in die packende Erzählung einzutauchen.
„Echoes: Die Tänzerin“ war auch in unserem ➜ Spielerischen Quartett #8 Thema.