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Elysium

Elysium

Willkommen in der griechischen Sagenwelt! Als Halbgötter versuchen die Spieler fünf Epochen lang, Anhänger von Götterfamilien in ihrem Elysium zu versammeln. Wer eine Karte aus der Spielmitte erwerben und fortan deren Vorteile nutzen möchte, muss dazu noch Säulen in den darauf abgebildeten Farben parat haben. Da man sich nach jeder Aktion von einer beliebigen der noch vorhandenen Säulen trennen muss, werden die Möglichkeiten schrittweise eingeschränkt. Wer es dabei verpasst, eine Aufgabe im Tempel zu erledigen, darf nur ein Minimum seiner Familienkarten ins Elysium übergehen lassen. Sie verlieren dann zwar ihren Effekt, aber nur dort bringen Kartenkombinationen am Ende Punkte. Wann also soll man sich am besten von welchen Karten trennen? Unterschiedliche Strategien führen auf den Olymp.

Unser Kurzvideo zum Spiel

Begründung der Jury
Eine Familie ist nicht genug! Von acht Kartensets werden immer fünf kombiniert. Das sorgt für abwechslungsreiche Spielverläufe und für optischen Genuss, denn: Jede Familie wurde von einem anderen Grafiker illustriert. Das hat Stil! Seinen Reiz zieht „Elysium“ aber vor allem aus dem mehrfachen Dilemma, nur durch Einschränkungen vorankommen zu können. Wer wünschte sich bei der kniffligen Suche nach dem richtigen Timing nicht mal eine göttliche Einflüsterung?