Wie ein Videospiel kommt „Loony Quest“ mit seinen schrillen Farben, verrückten Landschaften und witzigen Figuren daher – nur eben ohne irgendwelche Elektronik. Was Mario und Sonic also vormachen, das können jetzt auch die Spieler ausprobieren! Gerüstet mit Stift und durchsichtiger Folie gilt es, den idealen Weg quer durchs Level zum Ziel zu finden. Mauern, Bomben oder verrückte Loonies zu berühren ist schlecht, Münzen und Bonusplättchen hingegen gut. Nur wer unter Zeitdruck mit ruhiger Hand seinen Pfad präzise auf die Folie zeichnet, während er das Level in der Tischmitte anschaut, der wird mit Erfahrungspunkten belohnt. Vorsicht ist vor allem geboten, wenn im letzten Level jeder Welt der Endboss wartet und ausgerechnet dann die Mitspieler ihre fiesesten Streiche spielen…
Loony Quest
von Laurent Escoffier, David Franck
Libellud
für 2 bis 5 Spieler:innen
Altersempfehlung: ab 8
Anforderung: mittel
Dauer: ca. 20 Minuten
Preis: ca. 25 €