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Luxor

Luxor

Beim Lauf- und Sammelspiel „Luxor“ betreten die Spielenden mit ihren Abenteurern einen altägyptischen Tempel und folgen dem Gang zur Grabkammer des Pharao. Bereits der Weg dorthin ist mit wertvollen Vasen, Statuen, Schmuckstücken und anderen Schätzen gesäumt. Um diese aufnehmen zu dürfen, müssen bis zu drei eigene Figuren auf demselben Feld stehen. Das erfordert gute Planung, denn: Die Abenteurer werden durch das Ausspielen von Handkarten bewegt. Allerdings stehen immer nur die beiden äußeren der fünf Handkarten zur Auswahl. Das Umstecken ist verboten. Nachgezogene Karten kommen stets in die Mitte der Kartenhand. Je tiefer eine Figur in den Tempel eindringt, desto mehr Punkte bringt sie am Ende. Die Schnellsten schnappen sich neben vielen Schätzen auch noch die Sarkophage in der Grabkammer.

Unser Kurzvideo zum Spiel

Begründung der Jury
Aus dieser Grabstätte weht den Abenteurern kein abgestandener Muff entgegen, sondern eine wohltuend frische Brise. Rüdiger Dorn legt mit „Luxor“ eine moderne Interpretation des Schatzsammelspiels vor, in dessen Zentrum der sowohl schnell verständliche als auch fordernde Kartenmechanismus steht. Dieser erweist sich als hervorragende Grundlage für ein immer wieder spannendes Positions-Gerangel. Da würde der Pharao selbst wohl am liebsten noch einmal mitmachen.