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Panic Mansion

Panic Mansion

In einer alten Villa finden die Spielenden wertvolle Schatztruhen. Plötzlich beginnt das Haus zu schwanken und es erscheinen gespensterhafte Geister, Schlangen und Spinnen. Retten sich die Glücksritter rechtzeitig mit den Truhen in eines der vielen Zimmer, hat der Spuk ein Ende. Dazu erhalten alle Spielenden einen offenen Schachtelboden, der in verschiedene Räume unterteilt ist, die durch Öffnungen miteinander verbunden sind. Durch geschicktes Rütteln und Kippen der Schachtel versuchen nun alle, ihre Abenteurer und drei Schatztruhen möglichst schnell in ein bestimmtes Zimmer zu bugsieren, ohne dass dabei die ebenfalls durchs Haus rutschenden Gegenstände wie Geister, Spinnen und rollende Holzaugen mit in den Raum gelangen. Variantenreiches, hektisches Geschicklichkeitsspiel für Klein und Groß.

Unser Kurzvideo zum Spiel

Begründung der Jury
Es geht so einfach los. Wie „Panic Mansion“ funktioniert, verstehen viele schon, sobald sie die Schachtel in die Hand nehmen und umdrehen. Schauen, Schütteln, Schadenfreude: Darauf bauen die beiden Autoren Asger Sams Granerud und Daniel Skjold Pedersen behutsam auf; mit den Varianten wandelt sich das muntere Kinderspiel zu einem herausfordernden Familienspiel. Dieses verrückte Spukhaus verbreitet nicht Angst und Schrecken, sondern reinen Spielspaß.