Kartenspiele beruhen häufig auf der Mechanik, die eigenen Handkarten möglichst schnell loszuwerden, indem sie passend auf einem gemeinsamen Stapel abgelegt werden. „Passt nicht!“ bricht mit diesem bekannten Konzept. Um am Ende des Durchgangs mit Karten zu punkten, sollten diese möglichst nicht auf den Ablagestapel passen, denn dann darf ich sie vor mir auslegen und für die Wertung behalten. Gefährlicherweise können diese sicher geglaubten Punkte aber auch schnell wieder weg sein. Nämlich falls sie später im Verlauf der Runde durch eine neu ausgespielte Karte jetzt doch passen sollten. Dann natürlich stets zur feixenden Freude der Mitspielenden.

Außerdem wurde „Passt nicht!“ in unserem Podcast besprochen.

Außerdem schreibt Jurymitglied Tim Koch hier darüber, was ihn an dem Spiel fasziniert.