Karawanen von Kaufmannsfamilien sind unterwegs zwischen Bosporus und China oder Ägypten und Indien. Auf der großen Landkarte machen sie Geschäfte, indem sie Städte erreichen oder Handelsverbindungen miteinander eingehen. Die Spielerinnen und Spieler steuern sie: Zunächst heiraten sie in verschiedene der Familien ein. Danach dürfen sie die Kamele der Familien auf der Landkarte einsetzen. Doch eventuell haben Mitspieler mit der Familie ganz andere, geheime Pläne. Denn bei Spielende gibt es Punkte, wenn Karawanen an bestimmten Orten angekommen sind. „Samarkand“ ist ein anfangs ungewöhnliches, bald aber schon sehr eingängiges und flottes Familienspiel. Die Spannung ist groß, und das Ende kommt plötzlich. Meist dann, wenn man noch so viel tun wollte.