3 bis 5 Spieler:innen

Mow

Die Angst vor Fliegen. – Eine glückliche Kuh steht auf einer sattgrünen Wiese, frei von Sorgen und vor allem frei von lästigen Fliegen. Im Kartenspiel „Mow“ geht es jedoch längst nicht allen Kühen so gut. Einige der friedlichen Wiederkäuer werden von einer nervtötenden Fliege geplagt, andere auch schon mal von zweien oder sogar dreien. In jeder

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2009

Valdora

Das Gold liegt auf der Straße. – Gold und Edelsteine liegen auf der Straße. Man muss sie nur aufklauben. Ausrüstung und Wegzehrung gibt es in den Städten als Katalogware. Einmal im Katalog blättern ist gratis. Weiteres Stöbern kostet Silberlinge. Die kann man aus der Silbermine holen. Gratis. Kostet aber Zeit. Schließlich kann man also Klunker auflesen.

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2009

Lascaux

Lascaux wurde durch beeindruckende Höhlenmalereien weltberühmt. Wunderschön ist auch das pfiffige, familientaugliche Spiel „Lascaux“ gemacht. In der Schachteleinlage ist eine Tierspur zu sehen. Die Steine – als der Zeit entsprechendes Zahlungsmittel – schimmern geheimnisvoll. Karten zeigen sechs Tiere in der typischen Darstellung der Wandzeichnungen. Es gilt, Mehrheiten zu sammeln. In jeder Runde wird eine Gruppe

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2008

Geisterjäger

Mit wenigen Handgriffen wird der Spielkarton zu einem Schloss – und schon ist Geisterstunde! Im Park schleichen sich die Mitspieler als Geisterjäger an das geheimnisvolle Gebäude heran. Sobald die Kirchturmglocke Mitternacht schlägt, zieht reihum immer ein anderer Mitspieler ein Gespenst mit einem kräftigen Magneten durch das Gemäuer. Die kleine Spukgestalt ist immer nur kurz zu

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| Nominiert zum Kinderspiel des Jahres | 2008

Wie verhext

In geheimnisvollen Sudkesseln brauen Druiden, Hexen oder Zauberer seltsame Tränke. Jeder der drei bis fünf Hexenmeister wählt aus einem Dutzend Karten nach Belieben fünf aus und nimmt sie auf die Hand. Wer die gleiche Karte besitzt, die gerade ausgespielt wurde, muss sie auslegen. Dabei hat er die Wahl: Entweder übernimmt er die Anwartschaft auf die

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2008

Kleiner Teddy

Der kleine Bär möchte sich anziehen. Er hat genaue Vorstellungen, was er heute tragen möchte. Die grüne Hose zum Beispiel, dazu das blau und weiß gestreifte Hemdchen und die rote Piratenmütze. Wer hilft ihm beim Suchen der Sachen? „Kleiner Teddy“ ist eine kleine Sammlung von vier Spielideen für die Jüngsten. Sie können hier Bärchen aus

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| Empfehlungsliste Kinderspiel des Jahres | 2008

Der Prestel Kunstmarkt

Die Spieler schlüpfen zugleich in die Rolle von Galeristen und Kunstsammlern. Als Galerist warten sie geduldig, bis der Einkaufspreis für Gemälde günstig ist. Wer allerdings zu lange zögert, dem schnappt vielleicht ein Konkurrent das gute Angebot vor der Nase weg. Hat man schließlich einen kleinen Bilderbestand, kann man auf Kundenwünsche reagieren. Die Sammler haben seltsame

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2007

Seeräuber

Im Hafen liegen die mit kostbaren Waren beladenen Handelschiffe vor Anker. Das fordert den Neid der Piraten heraus. Bunt gemischte Mannschaften finden sich zusammen, um die Schiffe zu erleichtern. Je wertvoller die Ladung, desto mehr Piraten sind für das Entern eines Kauffahrers notwendig. Zu viele sind aber auch nicht erlaubt. Da gilt es, die eigenen

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| Nominiert zum Spiel des Jahres | 2006

Timbuktu

Quer durch die Sahara ziehen wir mit einer Karawane nach Timbuktu. Unsere Kamele sollten wir genau im Auge behalten. Die sind nämlich mit Waren beladen: mit Gold und Salz, mit Gewürzen und Wasser. Nach jedem Tagesmarsch schlagen innerhalb der Oasen Diebe zu. Unsere Aufgabe ist es, so viele Waren wie möglich ins Ziel zu bringen.

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| Empfehlungsliste Spiel des Jahres | 2006